Und weil der Ulrich ständig sagt: "kannste kaufen, darfste aber nicht im Lager benutzen, weil ich keinen Fund dazu habe" - ja da kommt mir jeder Hinweis auf evtl. geeignete Lagerausstattung sehr entgegen. Das mit der Absicherung durch historische Belege geht ja auch andersrum: Bild habe ich mal gesehen (oder als Vorstellung im Kopf): wo steht der passende Topf/ Krug / Becher... im Laden? (Einzelanferigungen sollen seeeehr teuer sein!) Mich interessiert es, und vielleicht ja auch einige andere, darum stelle ich mal die Frage ins Forum: Wer kann lagertaugliches Gerät aus pfiffiger Quelle empfehlen, was kann man "zurechtbasteln", aus welcher Basis kann man "autentisches" herstellen; oder habt Ihr ganz andere Ideen? Es war vor kurzem auch Thema, wie das Trinkwasser im Lager transportiert und aufbewahrt werden kann. Also Krüge und Karaffen oder so / da gab es doch irgendwo mal so ulkige Vasen? waren das nicht Amphoren? - das war ja viiel früher als Mittelalter und sowas findet sich im gut sortierten Gartenmarkt. Schätze mal ihr habt verstanden worauf ich hinaus will. Gibt es dazu Anregungen? Gruß Ibo... das fand ich auch, als wir seinen Stand bei TEMPUS! in Dorstadt heimsuchten... und, das fand ich mega-super: Er war außerordentlich aufgeschlossen, auch Sonderanfertigungen nach regionaler Fundlage nachzubasteln, wenn die "technischen Daten" geliefert werden... jetzt muss nur noch unser Museum aufwachen und endlich den Termin zum Besuch der WSF- Keramiksammlung rausrücken...
Das muss ja ein knallharter Typ sein, dein Bauer !Nachdem mein Bauer Ulrich unsere Pfannen zum Kriegsgerät erklärt hat, suche ich vorsichtshalber schon mal günstige Einkaufsquellen.
Jepp, die sind für uns zu früh ;(
Neee, geht gar nicht. Erstens sind die fränkisch und zweitens eher Ende 6./Anfang 7. Jahrhundert. Also für uns, wie ja schon gesagt, leider etwas zu früh. Ich denke, wir sind mit unseren Kümpfen als Aufbauware (also keine Drehscheibenproduktion) schon recht gut aufgestellt.
da ja hier schon Händler genannt worden sind, möchte ich auch noch einen Händler und Keramikmeister nennen. Helmut Studer aus Bretten-Diedelsheim. Es stellt Keramiken für Museen her aber auch für Darsteller und liefert top Ware für (nach meiner Meinung) wenig Geld. Hier habe ich etwas über seine Belebungsaktion auf der Museumsfreifläche (Wikinger Museum Haithabu) geschrieben: Internetlink: http://www.haithabu-tagebuch.de/2009/05-08-2009.html Gruss aus dem Wikingerland Kai-Erik
@ Ibo: Ich hab mal gegugelt, ob es sowas in deiner Nähe gibt... http://www.labora.de/Tr%C3%B6del-Shop Liebe Grüße Gwynie Hätte beinahe den Floh/Trödelmarkt vergessen. Habe dort schon recht nette Krüge und auch Felle erstanden. Für nen Appel und ein Ei
- da bin ich gedanklich gerade bei Alsunas hochwertvollem Ton-Kochtopf. Mit dem edelen Ding traue ich mich nicht zu experimentieren. Kann mir jemand veraten, ob ich jedes Tongefäß zum kochen ins Feuer stellen darf? Was muß man beachten, um Zeug zu bekommen, das im Lager funktioniert? (Da geht es ja nicht nur um die Optik, irgendwelche Unterschiede gibt es -so weit bin ich schon - nur welche sind das?) :?: Liebe Grüße :bye01 Ibo
